8/30/2018

Pre-Semester 1 - Week 1 - Welcome to 'murica!



Sonntag/Montag (12./13.8.)

Da ich immer noch ein sehr grosses Organisationstalent bin und meinen Flug von Berlin- Tegel aus auf Montag 8 Uhr morgens gebucht habe (insert facepalm here), musste ich mich leider schon Sonntagabend mit dem Nachtbus auf den Weg nach Berlin machen. Die Fahrt war relativ unspektakulaer, abgesehen davon, dass der Fahrer seinen Fuehrerschein hoechstwahrscheinlich im Lotto gewonnen oder in der USA gemacht hat, und die zwei Frauen vor mir 7 Stunden lang nicht ihren Mund halten konnten. Den groessten Teil der Fahrt habe ich einfach nur versucht ein bisschen zu schlafen und war dann 5.30 Uhr morgens auch endlich am Flughafen angekommen.
Mein Flug hatte natuerlich, selbstverstaendlich Verspaetung, wie sollte das auch anders sein, wenn ich verreise, und wir standen im Endeffekt nach 20 Minuten Verspaetung immer noch 50 auf der Rollbahn rum und haben darauf gewartet, dass irgendein Dokument aus Suedafrika (???) beim Piloten eintrifft. Kein Kommentar an dieser Stelle. Verspaetungen an sich stoeren mich ja eigentlich auch weniger, weil ich meiner Meinung nach ein ziemlich geduldiger Mensch bin, wenn ich allerdings ca 70 Minuten Verspaetung, aber nur 60 Minuten Umsteigezeit habe, um meinen Anschlussflug in Duesseldorf zu kriegen, dann werde ich doch ein wenig gereizter. Konnte im Flugzeug aber sowieso nichts daran aendern, also hab ich die zwei Stunde nach Duesseldorf auch einfach wieder geschlafen.
Im Endeffekt bin ich dann mit meinem Koffer ueber den Flughafen und durch die Passkontrolle gerannt, atemlos am Gate angekommen, um dann dort zu erfahren, dass mein Anschlussflug nach New York auch Verspaetung hat. Weil man das ja nicht schon vorher mal haette erwaehnen koennen. Danke fuer nichts @Eurowings. 😬
Der Flug an sich war dann auch relativ unspektakulaer. Die 7 Stunden kamen mir dieses Mal irgendwie laenger vor, aber ich habs geschafft zwei Filme (The Secret Life of Walter Mitty & Murder On The Orient Express) zu gucken und ein paar Stunden Schlaf zu kriegen.
Am JFK gelandet, war ich dann auch relativ exhausted,aber musste mich trotzdem noch eine Stunde lang in der Schlange bei der Einreisekontrolle anstellen. Die Kontrolle an sich ging dann zum Glueck auch relativ schnell ( ich glaube die haben bei so vielen Touristen einfach auch keine Lust mehr :D) und es hat auch niemand was zu meinen leicht zu spaet (2 Jahre) gezahlten Steuern gesagt. Phew 😂Hatte mein Handy tatsaechlich schon bereit gehalten, falls sie mich nicht rein lassen und ich meine Gastmutter anrufen muss.
Mein Gastvater und Josh haben dann am Flughafen auch schon auf mich gewartet und wir sind im stroemenden Regen (das hab ich seit Monaten schon nicht mehr gesehen) direkt zu den Grosseltern durchgefahren, wo wir dann alle den Abend verbracht haben.
Als wir dann zurueck waren bin ich auch direkt richtig gecrasht und um neun schlafen gegangen.










Dienstag (14.8.)


Wie immer, war ich natuerlich auch heute schon wieder halb sieben wach, und nein es lag nicht an den kids, ich hab einfach immer noch jetlag. Hab den groessten Teil des Vormittags dann auch eigentlich nur untaetig rumgehangen und bin dann mittags mit Pauline und den beiden aelteren Jungs zum lunch gefahren. Danach war ich dann auch schon wieder ziemlich muede (fuehle mich echt wie 80) und hab wieder nur auf der Couch gelegen, bis wir dann nachmittags mal fuer ne Stunde in den Park gegangen sind.
Abends hab ich meiner Gastmutter dann Gesellschaft geleistet, als sie mit Josh und seinem besten Freund zu einer gocart racing Strecke gefahren ist. Wir haben dann also ein paar Cocktails getrunken, waehrend die Jungs gefahren sind, ihr ganzes Geld in der arcade verspielt und gebowlt haben. Das naechste Mal wenn ich dort bin, fahre ich so ein Teil aber definitiv auch mal!!!
Als wir ca halb neun wieder zu Hause waren, war ich dann auch tatsaechlich schon wieder so muede, dass ich mich direkt ins Bett gelegt habe und warhscheinlich noch vor den kids eingeschlafen bin. Oh well.


Wenn es regnet, du aber unbedingt draussen spielen willst

cuddle bug ♥









Mittwoch (15.8.)

Auch heute, Punkt 6 Uhr wach gewesen. Da hat man ja auch direkt mehr vom Tag. Heute hab ich zur Abwechslung mal meine Gastmutter auf Arbeit gefahren, weil ich das Auto tagsueber noch brauchte und hab die Gelegenheit auch direkt mal genutzt, um einkaufen zu fahren und mich wieder an das Automatik-Auto zu gewoehnen. Gegen Mittag musste ich dann naemlich zum College fahren, weil ich dort einen Termin mit der Beraterin fuer international students hatte. Wie man als waschechter Deutscher so ist, habe ich natuerlich saemtliche Verkehrslagen, Naturkatastrophen und sonstige moegliche Ungluecke eingerechnet und bin schon 45 Minuten frueher losgefahren. (Google Maps hat mir eine Fahrzeit von 12 Minuten ausgerechnet :D). Den Campus hab ich dann tatsaechlich auch surprisingly schnell gefunden und auch das administration building war nicht so weit vom Parkplatz entfernt, wie ich berechnet hatte *raeusper*, weshalb ich dann natuerlich auch schon 20 Minuten vor meinem Termin dort im Buero stand. Uups. Da ich aber erstmal ein bisschen orientierungslos durch das Buerogebauede gelaufen bin, haben mich netterweise zwei bewaffnete Polizisten zur zustaendigen Beraterin begleitet. Schon leicht peinlich gewesen, aber was solls. :D
Das Gespraech mit Anne Marie war dann auch eher etwas seltsam. Nachdem sie mich mit den Worten "So Jessy, why are you here today?" (So Jessy, warum bist du heute hier) begruesste,und ich mit den Worten "because you sent me an email, telling me to come in as soon as i get to the US" (weil Sie mir eine Email geschrieben haben in der steht, dass ich vorbei kommen soll, sobald ich in der USA bin) antwortete, sank die Stimmung etwas. Ueberraschenderweise war sie dann aber doch ziemlich kompetent und konnte mir ein paar wichtige Sachen erklaeren, die ich noch machen muss, bevor ich mich fuer Kurse registrieren kann.
Eine dieser Sachen ist dummerweise ein placement test, von dem ich zwar schon gelesen hatte, ihn aber total ignoriert habe. Den muss ich jetzt naemlich am kommenden Montag machen und anschliessend direkt nochmal zu einem Termin mit Anne Marie gehen, weil sie mich dann naemlich erst in die Kurse einschreiben kann. Mega fail. Am Montagfrueh fahren wir naemlich eigentlich in die Hamptons. Hab ich mal wieder gut hingekriegt :D Werde dann wohl am Montagnachmittag alleine losfahren und meine Gastfamilie dort treffen. Eigentlich kein Problem, abgesehen davon, dass ich dann genau in den New Yorker Feierabendsverkehr reinfahre und statt 2 Stunden wahrscheinlich 4 brauche. Yay.
Anyways. Nach meinem Termin wurde ich dann direkt nochmal in das office der nurse geschickt, um dort meine Impfunterlagen abzugeben. Die war dann auch klischeehaft seltsam und sah aus als waere sie den 60er Jahren entsprungen, aber zum Glueck ist mit meinem Impfpass alles in Ordnung und ich muss mich nicht wieder spontan bei Walmart im Gang mit der Pasta impfen lassen.
Um zwei war ich dann auch schon wieder fertig auf dem Campus und bin zum baseball training von einen der kids gefahren, um mir das mal anzugucken und danach direkt wieder zum office von meiner Gastmutter weiter gefahren, um sie von der Arbeit abzuholen.
Danach sind wir dann eigentlich direkt mit dem Mittleren und drei von seinen Freunden in ein Hotel in der Naehe gefahren, zum golfen, Billiard spielen und dinner essen, was echt ziemlich cool war.
Und auch heute bin ich um zehn wieder im Bett gewesen :D






wenn man viel zu frueh dran ist und ewig warten muss


zukuenftige Profi-Golfer




Donnerstag (16.8)

Auch heute bin ich eigentlich den ganzen Tag lang wieder nur rumgefahren :D Nachdem ich morgens faul rumgehangen und *versucht* habe, mich auf den placement test vorzubereiten (das ist hauptsaechlich so 10. Klasse Matheniveau gewesen, was ich seit 7 Jahren nicht gemacht hab und ohne Taschenrechner tatsaechlich auch nicht mehr loesen konnte :D), bin ich dann gegen eins losgefahren, um Jake zum Baseballtraining zu bringen. War auch leicht stolz, als ich es ohne Navi wieder problemlos dort hingefunden habe *Schulterklopfer* und bin von dort aus direkt zu Bed Bath and Beyond gefahren, um eine neue air mattress fuer mich zum schlafen zu kaufen. (Meine Gasteltern hatten so eine mega fancy queen size Matratze fuer mich gekauft, weil ich da in den naechsten zwei Wochen bis das jetzige AuPair auszieht noch drauf schlafe; aber die kids haben sie durch wiederholtes drauf rumspringen natuerlich zerstoert.) Bin nach einer halben Stunde verwirrten Rumlaufens auch fuendig geworden und konnte noch schnell einen Stop im Supermarkt einlegen, bevor ich nach Hause gefahren bin und Josh abgeholt hab. Zusammen sind wir dann nochmal los, haben Jake vom baseball training abgeholt und sind dann Eis bzw. Kuchen essen gegangen. Kleiner treat von mir.
Den restlichen Nachmittag/Abend hab ich dann eigentlich nur noch zu Hause mit meiner Gastmutter rumgechillt und auf der Couch gelegen.


favorite kid ♥



Freitag (17.8.)

Auch heute war ich Punkt 6 Uhr morgens wach, was gar nicht so schlecht war, weil mein Gastvater mich kurz nach 8 schon zum College gefahren hat, da mein orientation day bevorstand. Yay. Nicht.
Sobald wir aufs Campusgelaende gefahren sind, war mir eigentlich schon klar, dass ich den Tag hassen werde. Ueberenthusiastische College Studenten mit "Welcome" Schildern standen jubelnd und schreiend an den Parkplaetzen bereit um alle neuen Studenten zu begruessen, was mein Gastvater nur mit "We should've put a little Tequila in that water bottle" (Wir haetten ein bisschen Tequila in deine Wasserflasche machen sollen) kommentierte. Mein Albtraum begann.
Da ich als Deutsche wieder ueberpuenktlich und uebergut (ist das ein Wort) vorbereitet war, bin ich natuerlich schon wieder eine halbe Stunde vor Beginn eingetroffen und hatte mich auch vorher schon online registriert, weshalb ich dann auch noch eine halbe Stunde (im Funkloch) in der theatre hall der Uni sass und darauf gewartet habe, dass die Veranstaltung endlich mal anfaengt.
Nach ein paar Begruessungsreden von saemtlichen faculty members, begann dann der richtige Albtraum. Icebreakers. Als kleine Erklaerung: Icebreakers sind Spiele, die man gruppenweise spielt, um sich besser kennenzulernen. Ich habe dann also die nachfolgende Stunde damit verbracht, mit ca 30 anderen Studenten in einem Kreis zu stehen und sich Baelle  und saemtliche andere Gegenstaende zuzuwerfen und sich gegenseitig vorzustellen. Als Belohnung gabs Lollies. Hab mich irgendwie nach 2001 in die 1. Klasse zurueckversetzt gefuehlt.
Fazit der Sache: ich hab mir keinen einzigen Namen, major oder Hobby von irgendwelchen Mitstudenten gemerkt und habe jetzt einen amerikanischen stalker, der mir den ganzen Tag ueber erzaehlt hat, dass seine letzten drei Ex-Freundinnen auch Deutsche waren und mir Selfies von sich in irgendwelchen fake amerikanischen 'Biergaerten' gezeigt hat.
Zur Beruhigung haben wir uns danach eine 'Rede' von einem motivational speaker angehoert, der vor uns circa 300 Studenten stand und uns eine geschlagene Stunde lang angeschrien hat. Jap, richtig gehoert. Ich wollte das ganze eigentlich filmen, weil sein Stimmvolumen und seine Schauspielkuenste echt beeindruckend waren, aber ich sass leider in der 2. Reihe von vorne und wollte nicht wie andere auf die Buehne gerufen und dort angeschrien werden. Ist ja an sich eigentlich ne ziemlich coole Sache, jemanden zu beauftragen,der Studenten motivieren kann, aber mein Fokus lag weniger auf dem was er gesagt hat und mehr darauf meinen Atem zu halten und auf seinen bevorstehenden Herinfakt zu warten. Seriously.. Ist mir echt ein Raetsel wie er das 300 Tage im Jahr machen kann, ohne gesundheitliche Schaeden davon zu tragen. Wenn mir sein Name wieder einfaellt, werde ich mal youtube durchstoebern, um versuchen ein Video fuer euch zu finden :D
Nach 4 Stunden torture hatten wir dann auch endlich eine halbe Stunde lunch Pause, was relativ enttaeuschend war, da unsere 'turkey sandwiches' tatsaechlich aus zwei Scheiben Brot und circa einem halben Kilo turkey Aufschnitt bestand. Healthy af.
Die nachfolgenden Stunden haben sich dann mit gefuehlt 20 Reden auch ganz schoen hingezogen und ich war mehr als erleichtert, als ich um fuenf endlich wieder zu Hause war.
Da wir eine befreundete Familie zum dinner eingeladen hatten, standen die ersten drinks zum Glueck auch direkt fuer mich bereit und ich konnte mich erstmal von meinem Trauma 'orientation day' erholen.
Das naechste Drama begann jedoch ueberraschenderweise wenig spaeter, wie das immer so ist, wenn Mindy zu Besuch kommt. Kurze Erklaerung hierzu: Mindy ist eine sehr gute Freundin meiner Gastmutter, die sich waehrend meiner AuPair Zeit hier von ihrem Mann scheiden lassen hat. Da er ihr in den letzten Monaten weder child support noch die Krankenversicherung der Kinder gezahlt hat, verklagt sie ihn jetzt und musste ihm die Gerichtsvorladung uebergeben. Um das ganze etwas dramatischer zu gestalten, dachte sie scheinbar dass es eine gute Idee waere das zu machen, sobald er heute Abend die Kinder von uns zu Hause abholt. Als Vorsichtsmassnahme hat sie dann auch direkt um fuenf angefangen, sich mit Margharitas zu betrinken und sowohl mein Gastvater als auch Mindy's Freund haben sich mental und physisch darauf vorbereitet ihren Ex-Mann moeglicherweise verpruegeln zu muessen. Klingt alles sehr dramatisch, war als aussenstehender Beobachter allerdings ziemlich entertaining, muss ich sagen :D Das ganze ist nach einigem hin und her dann auch glimpflich ausgegangen, obwohl meine Gastmutter und ich uns gerne etwas mehr Spannung gewuenscht haetten :D
Nachdem dann endlich alle aus dem Haus waren, haben wir nur noch ein bisschen football geguckt und sind dann auch relativ frueh schlafen gegangen.


Samstag (18.8.)

Heute war ein relativ unspektakulaerer Tag. Da alle ziemlich in Wochenendsstimmung waren und es praktisch permanent geregnet hat, haben wir eigentlich den ganzen Tag nur zu Hause rumgechillt. Zwischendurch bin ich noch kurz mit meiner Gastmutter und Josh einkaufen gefahren und abends haben wir dann alle zusammen gekocht und eine movie night gemacht.


movie night



Sonntag (19.8.)

Wie man das sonntags so macht, habe ich heute mal ausgeschlafen. Bis um acht. 😩
Hab den restlichen Vormittag dann aber trotzdem nur im Bett und auf der Couch verbracht, bis ich um eins dann offiziell meine Karriere als Hundesitter startete.
Da ich Hunde ja prinzipiell mehr mag als Menschen, hab ich heute auf den Welpen einer befreundeten Familie aufgepasst, was auch ziemlich entspannend war, weil es den ganzen Tag geregnet hat und wir sowieso nicht wirklich viel machen konnten. Habe dann also den groessten Teil vom Nachmittag damit verbracht, mit dem Hund zu kuscheln, zu skypen, telefonieren und vor mich hin zu doesen. Gegen Abend hab ich dann nochmal einen attempt gestartet, mit ihr Gassi zu gehen, aber das ist dann wortwoertlich auch ins Wasser gefallen.
Um sechs bin ich dann wieder nach Hause gefahren und hab auf meine Gastfamilie gewartet, die mir mega leckeres Essen vom Asiaten mitgebracht haben.
Den restlichen Abend haben wir dann damit verbracht, zu packen und alles fuer den bevorstehenden Urlaub vorzubereiten.

sieht genauso aus wie unser Hund, nur kleiner :D




8/10/2018

Here we go again!

Hello, it's me... 
I was wondering if after all these years you'd like to read
my new blog

(Wer das nicht mit Adele's Stimme gelesen und zur Melodie von "Hello" gesungen hat, kann leider nicht mein Freund sein. Sorry, I don't make the rules :D )
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Hallooooo und willkommen (zurueck) auf meinem Blog! 😊

Als erstes moechte ich mich an dieser Stelle dafuer entschuldigen, dass ich meinen AuPair Blog  in meinem letzten halben Jahr in der USA ziemlich schleifen lassen und ihn auch nie richtig beendet habe. Ich wollte eigentlich nie diese Person sein, aber whatever 😅

Also hier erstmal ein kleines Update:

Ich werde im naechsten Semester (September 2018) mein Studium in New York fortsetzen und bin deshalb jetzt mit diesem neuen Blog zurueck! :)

Da ich ja weiss, dass vor allem viele AuPairs darueber nachdenken, nach dem Ende des AuPair Programms eventuell auch in der USA zu studieren, habe ich beschlossen auch jetzt wieder einen Blog zu schreiben, um euch einen kleinen Einblick in meinen Alltag, das Studieren und allgemein das Leben hier in der USA zu geben.
Bis jetzt hab ich keinen richtigen Plan, wie ich das ganze gestalten werde, aber ich versuche auf jeden Fall, wie gewohnt taeglich woechentlich zu posten, um Familie, Freunde und andere Interessierte auf dem Laufenden zu halten ;)

Wenn ihr ausserdem noch Fragen zu bestimmten Themen (Bewerbungsprozess, Finanzierung, Studiensystem, Universitaets- und Kurswahl, Sozialleben, etc..) habt, koennt ihr mir gerne in den Kommentaren oder auch privat schreiben und dann werde ich versuchen auch noch einzelne, etwas ausfuehrlichere Posts dazu zu machen.

Ansonsten koennt ihr das ganze auch auf facebook und instagram live mitverfolgen.

Viel Spass beim Lesen!! :)

xoxo Jess


P.S.: Momentan ist der Blog noch etwas in der Aufbauphase, aber wenn ihr noch ein bisschen Geduld habt, dann werde ich auch nach und nach ein paar Seiten mit Informationen, random facts und anderen Sachen hochladen. :)